Wahlbeteiligung Deutschland, Wahlbeteiligung Bei Bundestagswahlen In Deutschland Statista

Bei der Bundestagswahl 2009 lag die Wahlbeteiligung in Deutschland bei 708 Prozent bei keiner anderen Bundestagswahl war die Wahlbeteiligung niedriger. Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung Deutschland heute.


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Ihren historischen Tiefstand erreichte die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009.

Wahlbeteiligung deutschland. Wahlbeteiligung bei Landtagswahlen in Deutschland nach Bundesländern bis 2021. 762 Prozent der Wahlberechtigten haben bei der Bundestagswahl 2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Laschet faltet Stimmzettel falsch.

Wahlen zum Deutschen Bundestag betrug sie von 1949 bis 1987 mit Ausnahme der ersten Bun-destagswahl 1949 stets über 84. Im Jahr 2017 betrug die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 762 Prozent. Die Wahlbeteiligung von jüngeren Menschen war deutlich niedriger und betrug für die 21- bis 24-Jährigen nur 67 Prozent.

Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Bayern bis 2018. Nur 708 Prozent der Wahlberechtigten gingen an die Urnen. CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat bei der Stimmabgabe zur Bundestagswahl seinen Stimmzettel falsch gefaltet.

Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg bis 2021. Die Wahlbeteiligung gilt als wichtiger Indikator für den Grad der politischen Beteiligung und des politischen Interesses. Die Wahlbeteiligung gibt den Anteil der Wahlberechtigten wieder die bei der entsprechenden Wahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben.

Erreichte diese zur Bundestagswahl 2009 mit einem Anteil von 708 Prozent noch einen Tiefpunkt zu keinem anderen Zeitpunkt lag die Wahlbeteiligung in der Bundesrepublik niedriger so gingen zur. Die Wahlbeteiligung in Deutschland ist im internationalen Vergleich hoch auch wenn sie zwischen 1972 und. Der Höhepunkt wurde in den 1970er Jahren erreicht als die Wahlbeteiligung zweimal die 90 -Marke 1972.

Bei Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland gibt es keine Mindestwahlbeteiligung die erreicht werden muss damit die Wahl gültig ist. Die Wahlbeteiligung bei einer Wahl errechnet sich aus der Anzahl der bei einer Wahl abgegebenen Stimmen im Verhältnis zu der Gesamtheit der Wahlberechtigten. Als Laschet den Zettel in einem Wahllokal in Aachen in die Urne warf konnten Umstehende sehen.

Die Wahlbeteiligung der 21- bis 24-Jährigen lag mit 67 Prozent unter der Quote der Erst-wählerinnen und Erstwähler 1820 Jahre bei denen rund 70 Prozent zur Wahl gingen. Damit ist die Wahlbeteiligung zum zweiten Mal in Folge gestiegen. Bei den ersten Wahlen zum Deutschen Bundestag nach der nationalsozialistischen Diktatur im September 1949 lag die Wahlbeteiligung bei 785 Prozent und damit deutlich unter den Werten aus den frühen 1930er Jahren.

Wahlbeteiligung bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin bis 2016. Die höchste Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen wurde im Jahr 1972 erreicht. Die niedrigste Wahlbeteiligung wurde mit 708 Prozent 2009 erreicht bei der Wahl 2013 lag die Wahlbeteiligung nur wenig über diesem Wert.

Mit Ausnahme der jüngsten und ältesten Altersgruppe nimmt die Wahlbeteiligung grundsätzlich mit steigendem Alter zu. Im internationalen Vergleich ist die Wahlbeteiligung in Deutschland immer noch relativ hoch für die deutschen Verhältnisse bewegt sie sich jedoch weiterhin auf einem ungewohnt niedrigen Niveau. Seit der Bundestagswahl 1953 ist die Wahlbeteiligung bei den Älteren höher als bei den Jüngeren.

Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg bis 2021. Bei der Bundestagswahl 2017 stieg die Wahlbeteiligung um 47 Prozentpunkte auf 762 Prozent der höchste Anstieg seit der Bundestagswahl 1953. Danach steigerte sich die Wahlbeteiligung der Altersgruppen mit zunehmendem Alter.

Deutschland wählt einen neuen Bundestag Maskenpflicht im Wahllokal Wo es spannende Wahlduelle in Mitteldeutschland gibt Viele Wähler noch unentschlossen. Im Laufe der 1950er 1960er und insbesondere der 1970er Jahre stieg der Anteil der Bürgerinnen und Bürger die von ihrem Wahlrecht bei Bundestagswahlen Gebrauch machten deutlich an. Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Brandenburg bis 2019.

Wahlbeteiligung bei den Abgeordnetenhauswahlen in Berlin bis 2016. Laschet faltet Stimmzettel falsch. Während sie in Hessen mit 738 Prozent am höchsten war hatte Sachsen-Anhalt mit 605 Prozent die niedrigste Wahlbeteiligung.

In dieser Statistik geht es um die Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen in Deutschland im Zeitraum von 1949 bis 2017. Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung nach Altersgruppen. Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Bayern bis 2018.

Auch ungültige Stimmzettel werden bei der Wahlbeteiligung mitgerechnet. Bei der Bundestagswahl 2017 lag der Nichtwähleranteil bei 238 Prozent. Rund 76 Prozent der über 70-jährigen und sogar 81 Prozent der 60- bis 69-jährigen Wahlberechtigten haben bei der Bundestagswahl 2017 ihre Stimme abgegeben.

Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in Brandenburg bis 2019. Am niedrigsten war die Wahlbeteiligung bei allen Wahlen zwischen 1953 und 2009 bei den 21- bis unter 25-Jährigen. Wahlbeteiligung bei Landtagswahlen in Deutschland nach Bundesländern bis 2021.

Beteiligung jeweils unter der durchschnittlichen Wahlbeteiligung von 762 Prozent.


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